„Friedensgespräch“

Meghan und Harry wollen sich nicht versöhnen

Fünf Jahre ist der „Megxit“ mittlerweile her. Und nach wie vor dürften Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) nicht an eine Rückkehr nach Großbritannien denken. Zuletzt hatte ein geheimes Treffen von König Charles (76) und Harrys Mitarbeitern die Gerüchteküche ordentlich angeheizt.

Enge Berater des Königs und des Prinzen waren in der englischen Hauptstadt zusammengekommen. Just schmolzen die Royal-Fans dahin. Gemunkelt wurde, der Sohn des britischen Königshauses könne wieder nach London zurückkehren. Die „Daily Mail“ lässt diese Träume nun wieder platzen.

Die britische Zeitung hat sich nämlich bei Freunden des Paars umgehört – mit dem Ergebnis: Die beiden seien in Kalifornien sehr glücklich. Sie hätten „keinerlei Pläne“, jemals in Harrys Heimat zurückzukehren.

„Sie sind sehr glücklich, in Kalifornien zu leben und ihre Familie großzuziehen“, plauderten die ...
„Sie sind sehr glücklich, in Kalifornien zu leben und ihre Familie großzuziehen“, plauderten die Insider aus dem Nähkästchen.(Bild: www.instagram.com/meghan)

Geheimes Treffen in London
Letzte Woche war an die Öffentlichkeit gelangt, dass der Adjutant des Königs, Tobyn Andreae, mit der Leiterin von Harrys Haushalt in Montecito, Kalifornien, Meredith Maines, und ihrem Kollegen Liam Maguire, der das PR-Team der Sussexes in Großbritannien leitet, in einem privaten Londoner Club auf einen Drink zusammengekommen waren. Die Aufregung war groß, immerhin dürfte es das erste Treffen von Beratern der Seiten seit Jahren gewesen sein. Die Sussexes waren jedoch so gar nicht angetan von dem Wirbel rund um den „Friedensgipfel“, wie Schlagzeilen in die Welt posaunten. Dass diesbezüglich Fotos und Informationen an die Öffentlichkeit gelangt waren, gefiel dem Paar nämlich gar nicht. Diese seien nicht von ihnen lanciert worden, wurde vehement betont.

Von einer endgültigen Versöhnung kann man also nach wie vor nicht sprechen. Der „Daily Mail“ zufolge ist eine Rückkehr von Meghan und Harry nach Großbritannien gar „undenkbar“. Immer wieder hatte Harry sich über Meghans Sicherheit in London besorgt gezeigt.

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