„Viel hat nicht gefehlt, ich war wirklich knapp dran“, sagte Mountainbiker Theo Hauser. Der Grazer verpasste in der Türkei nur haarscharf den Weltmeistertitel. Der „Krone“ erklärte er, wie er weiter seinem Traum nachjagt, wer sein Vorbild ist und sein Bruder lieber die Ski hinunter brettert.
Die Ambitionen waren groß. „Klar, ich wollte mit WM-Gold heimkommen“, sagt Theo Hauser. Doch am Ende überwiegt der Stolz: „Ich kann auch mit Silber gut leben. Edvin Lindh aus Schweden war an diesem Tag einfach herausragend. Aber Vize-Weltmeister hört sich schon auch ganz gut an“, grinst der 21-Jährige nach der historischen Medaille im Mountainbike-Eliminator, die der Steirer in der Türkei einheimste.
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