Royaler Traum geplatzt

Meghan wollte mit Baby auf der Hüfte Reden halten

Royals
20.05.2025 15:03

Meghan Markle: „Ich dachte, ich halte mein Baby auf der Hüfte und halte Reden!“ Aber das royale Mama-Leben kam ganz anders als geplant ...

Herzogin Meghan hatte nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry einen Traum: Reden halten, Baby auf dem Arm, die Welt verändern – und dabei Königin der Herzen sein. Doch so märchenhaft, wie sie sich das Muttersein als Herzogin vorgestellt hatte, wurde es nicht.

In ihrem Podcast „Confessions of a Female Founder“ sprach Meghan nun so ehrlich wie selten über ihr Leben als royale Mama: „Ich wollte immer Mutter sein. Ich dachte: Ich werde mit einem Baby auf der Hüfte eine Rede halten.‘ Ich hatte das alles ganz genau vor Augen.“

Es passierte zu viel von Außen ...
Doch die Realität kam dazwischen – Skandale, Medienhass und der royale Rückzug. „Als ich schwanger war und meine Kinder bekam, passierte so viel im Außen. Es lief alles ganz anders, als ich es mir ausgemalt hatte“, erzählt sie offen.

Mit Ehemann Prinz Harry (40) bekam Meghan 2019 ihren Sohn Prinz Archie – damals noch als aktive Royal. Beim Afrika-Besuch präsentierte das Paar ihn sogar Bischof Desmond Tutu. Doch schon kurz darauf: der Megxit – Rückzug von allen royalen Pflichten und der Umzug nach Kalifornien.

2021 kam Tochter Prinzessin Lilibet zur Welt. Seitdem lebt die Familie zurückgezogen in Montecito, meidet öffentliche Auftritte und hält Fotos, die die Gesichter ihrer Kinder zeigen, strikt unter Verschluss.

Auch zum siebten Hochzeitstag mit Harry gewährte Meghan in ihrem neuesten Instagram-Posting nur wenige, dafür aber seltene Einblicke in ihr privates Leben und gratulierte sich selbst zum Hochzeitstag ...:

Trotz aller Veränderungen bleibt für Meghan eines klar: „Es ist mir unglaublich wichtig, dass meine Kinder mich als berufstätige Mutter sehen.“

Harry hingegen kämpft weiter für die Sicherheit seiner Familie – zuletzt verlor er den Rechtsstreit um Polizeischutz im Vereinigten Königreich. Die Angst sitzt tief:

„Wenn meiner Frau, meinen Kindern oder mir etwas passiert – wer übernimmt dann die Verantwortung?“, fragte Harry im BBC-Interview. Er spricht von Drohungen, Risiken – und davon, dass manche offenbar wollen, dass sich Dianas Geschichte wiederholt.

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