Schock für den Ex-Chefredakteur der deutschen „Bild“-Zeitung: Kai Diekmanns Waldhütte in Argentinien ist völlig ausgebrannt. Nur wenige Stunden zuvor hatte der 61-Jährige noch ein Bild aus der Gegend gepostet.
Im Urlaub in Patagonien ist die Ferienhütte von Diekmann abgebrannt. Vermutlich löste ein Kurzschluss im Zusammenhang mit einer neu installierten Solar-Anlage den Brand aus, wie der 61-Jährige auf X schrieb.
„Zum Glück waren wir noch wach und haben den Brand bemerkt! Uns geht es gut und wir haben alle unsere Sachen rechtzeitig aus dem Haus holen können.“
„Lustig war es nicht“
Auf einem Video ist zu sehen, wie meterhohe Flammen aus der kleinen Holzhütte schlagen, während Feuerwehrmänner versuchen, den Brand zu löschen. „Lustig war es nicht“, schrieb Diekmann dazu.
Der Chef der PR-Agentur Storymachine hält sich derzeit in Argentinien auf. Vor wenigen Tagen veröffentlichte er bei X Fotos aus der Hauptstadt Buenos Aires, dann zog es ihn nach Patagonien.
Kurz vor dem Brand postete Diekmann ein Foto, dass ihn entspannt am Ufer eines Sees zeigt:
Diekmann und seine Begleiter sind allem Anschein nach nochmal mit dem Schrecken davongekommen. „Ja, wir hatten gleich mehrere Schutzengel“, schrieb er weiter.
Diekmann versucht trotz des Schrecks, den Urlaub zu genießen,
Nach dem ersten Schrecken scheint Diekmann seine Zeit in Argentinien aber wieder zu genießen. Am Tag nach dem Unglück veröffentlichte er ein Bild, auf dem die Sonne durch einen Baumwipfel bricht, und schrieb dazu: „Guten Morgen, Patagonien“. Zudem postete er seine Laufstrecke am Lago Paimún – einem See in der Provinz Neuquén nahe der Grenze zu Chile.
Diekmann war von 2001 bis 2015 Chefredakteur der „Bild“-Zeitung. Seitdem ist er vor allem als Berater tätig. Er ist mit der Journalistin Katja Kessler verheiratet. Das Paar hat vier Kinder und lebt in Potsdam. Mit wem er in Patagonien war, geht aus den Postings nicht hervor.
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