Ein Mann veröffentlichte die Adresse und ein Foto des Hauses einer Frau ohne deren Einverständnis auf Facebook. Für die Staatsanwaltschaft Linz ist das aber kein Grund, zu ermitteln – es wird kein Verfahren eröffnet. Die Betroffene ist schockiert.
„Das heißt, man kann jetzt von jedem Politiker die Adresse auf Facebook veröffentlichen und schreiben, man soll die Person besuchen?“ – Jene Frau, deren vollständige Adresse und sogar ein Foto ihres Hauses samt dem Satz „Falls jemand mit ihr persönlich diskutieren möchte“ auf der Facebook-Seite der FPÖ Linz veröffentlicht wurde, ist befremdet (wie berichtet).
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