Laut der Website des Festivals, das vom 17. bis 27. Jänner im US-Bundesstaat Utah stattfindet, bildet der Film "die wahre Geschichte eines der bedeutendsten Unternehmer der amerikanischen Geschichte" ab. "jOBS" sei ein offenes, inspirierendes und persönliches Porträt des Mannes, der die Dinge anders sah.
Der Streifen dreht sich um Jobs' Leben als Hippie in Nordkalifornien mit Anfang 20 und die Gründungstage von Apple, seinen späteren Rauswurf dort, die anschließende Gründung von NeXT und Pixar sowie seine Rückkehr zu Apple durch die Übernahme von NeXT. Gedreht wurde der Film unter anderem im echten Haus von Jobs' Familie.
Der Apple-Mitgründer war am 5. Oktober 2011 im Alter von 56 Jahren an Krebs gestorben. Ende der 70er-Jahre hatte er in der Garage seiner Adoptiveltern seine ersten Computer zusammengebaut, damals legte er gemeinsam mit seinem Freund Steve Wozniak den Grundstein für Apple, dessen Produkte später zu Meilensteinen der Computer- und High-Tech-Branche werden sollten.
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