Die Salzburg AG kürzt mit 15. Juli die Preise bei Privatkunden für die Stromeinspeisung – lohnt sich das dann überhaupt noch? Die „Krone“ rechnet zwei Beispiele vor, die zeigen, wie viel bzw. wenig man mit dem eigenen Dachstrom verdienen kann.
Eine Meldung aus Oberösterreich hat am Mittwoch auch in Salzburg bei dem ein oder anderen Strompionier für Aufregung gesorgt: Die Energie AG, das Pendant zur Salzburg AG, kündigt mit Ende Juni 20.000 Kunden die Fotovoltaik-Verträge auf. Erhielt man bis dato beim Nachbarn je eingespeister Kilowattstunde Strom mindestens 15,73 Cent, so sind es fortan nur noch ein paar wenige Cent.
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