In keinem EU-Land gibt es mehr Magnetresonanztomographien als in Österreich. Im Burgenland entbrannte zuletzt aber ein Streit darüber.
Spricht man mit Ärzten, dann ist die MR-Untersuchung zur Stellung und Absicherung von Diagnosen die sicherste Variante und aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken. Wenig verwunderlich, dass daher immer mehr dieser Untersuchungen verordnet werden. Eine Statistik zeigt jetzt auch, dass Österreich an der Spitze im Vergleich zu anderen europäischen Ländern liegt, wenn es darum geht, Magnetresonanztomographien als Diagnosestellung einzusetzen. Auch im Burgenland steigt die Anzahl der verordneten Untersuchungen (siehe Grafik) seit 2016 steil an.
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