Besser warten

Warum man am Karfreitag keinesfalls tanken sollte

Wirtschaft
28.03.2024 16:00

Rund um Ostern ist wieder einiges los auf Österreichs Straßen. Auch die Tankpreise ziehen für gewöhnlich an. Doch selbst an diesem Wochenende kann man sparen – der ÖAMTC erklärt, wie.

Wenn irgendwie möglich, rät der Autoklub dazu, nicht am Karfreitag zu tanken. Denn Sprit kostet zwischen 3,5 und 5,5 Cent mehr als am Ostersonntag oder Ostermontag, zeigt ein Vergleich der österlichen Treibstoffpreise in den vergangenen vier Jahren. Zwar wird Sprit generell gegen Ende der Woche teurer, doch der Karfreitag sticht noch einmal heraus. Lässt es sich einrichten, sollte man daher lieber an einem anderen Tag die Tankstelle aufsuchen.

Ob zu Ostern oder zu anderen Zeiten des Jahres, ein Vergleich der Tankstellen kann sich lohnen. Mit dem Spritpreisrechner der E-Control finden Autofahrer die günstigsten Zapfsäulen in der Umgebung. Vor allem zu meiden sind Autobahntankstellen, hier kostet Sprit noch bis zu 40 Cent mehr.

Abstand zwischen Super und Diesel verkleinert
Derzeit fahren übrigens Super-Fahrer grundsätzlich günstiger. Doch der Unterschied hat sich verkleinert. Insgesamt wurde Diesel im Vergleich zum Februar um 2,3 Cent günstiger und kostet nun im Schnitt 1,68 Euro, während Super um 1,6 Cent teurer wurde und nun 1,61 kostet.

Eine Fahrt über die Grenze zahlt sich nur teilweise aus. Eher ist im Süden etwas zu sparen. Doch auch in Kroatien und Slowenien wurde das Tanken aus steuerlichen Gründen wieder teurer, ist aber weiterhin etwas günstiger als in Österreich.

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