Im März 1994 brachen Österreicherinnen auf, um im fernen Tibet den 8027 Meter hohen Shisha Pangma zu erklimmen, und schrieben damit Geschichte im österreichischen Frauen-Alpinismus.
Heute, 30 Jahre später, sind sich die Bergsteigerinnen einig: Es war einfach ein großartiges Bergabenteuer und Experiment, obwohl von allen Österreicherinnen nur die Linzerin Edith Bolda neben drei Tibeterinnen sowie der Polin Ewa Pankiewicz den Achttausender-Gipfel erreichte. Bolda: „Eine Expedition bedeutet immer Teamwork, alleine kommt man nirgends hin. Ich war halt zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Bei besserem Wetter wären wahrscheinlich die meisten Frauen hinaufgekommen.“
Welche Hindernisse außer dem Wetter sie sonst noch zu überwinden hatten – unter anderem spielten ihnen andere Expeditionen übel mit – und was die Bergsteigerinnen heute machen, lesen Sie hier.
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