Kein Ende in Sicht bei verärgerten Mietern in den Salzburger Gswb-Wohnungen. Ein neuer Fall eines verärgerten Mannes zeigt: Bei der Abstimmung zwischen der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft und Fremdfirmen dürfte es Luft nach oben geben.
Gerhard (49) aus der Grazer Bundesstraße, wohnhaft in einer Gswb-Siedlung, möchte seinen Namen nicht nennen und sich nicht ablichten lassen. „Aus Angst vor Repressalien“, wie er sagt.
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