Am Sonntagnachmittag versammelten sich in Linz Demonstranten, um in der Innenstadt für einen Waffenstillstand und Frieden im Gaza-Streifen zu protestieren. Mit Transparenten, Fahnen und Lautsprechern zog die Gruppe vom Volksgarten bis auf den Hauptplatz. Dort wollten sie Schreckensbilder auf ein Haus projizieren, was aber fehlschlug.
Für Frieden im Gaza-Streifen protestierten am Sonntagnachmittag Demonstranten in Linz. Vom Volksgarten bis zum Hauptplatz marschierte die Gruppe und tat dabei lautstark ihre Forderungen kund. Auch der verbotene Spruch „From the river to the sea, palestine will be free“ war leicht abgeändert auf vielen Plakaten zu lesen.
Keine Zwischenfälle
Einer der Teilnehmer trug ein verbotenes Messer bei sich, er wurde angezeigt. Das Zünden von bengalischen Feuern wurde den Demonstranten von der Polizei verboten. Ansonsten verlief die Kundgebung aber ohne Zwischenfälle.
Rund 240 Teilnehmer
Als Abschluss war geplant, am Hauptplatz abschreckende Bilder des Konflikts im Gaza-Streifen zu zeigen, was allerdings scheiterte. Polizeischätzungen zufolge nahmen zwischen 230 und 240 Personen an dem Protestzug teil.
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