Harald Schmidt:

„Pocher-Trennung hat mich emotional gebeutelt”

Amira Pocher und ihr Ex Oliver sind das Gesprächsthema.(Bild: Sebastian Christoph Gollnow / dpa / picturedesk.com)

Die Trennung des deutschen Komikers Oliver Pocher von seiner österreichischen Frau Amira ist eindeutig eines der Top-Themen in Jahresrückblicken. Denn: Sie war schmutzig, brutal öffentlich und traurig. Sogar der Entertainer Harald Schmidt ist davon mitgenommen.

Abseits von Krieg, politischen Krisen und MeToo-Debatten, lassen er und Gregor Gysi im Jahresrückblick bei ntv auch die Promi-Geschichten 2023 Revue passieren. Zum Scheidungsdrama des Jahres gesteht er dort: „Die Trennung der Pochers hat mich emotional gebeutelt.“

Noch im Frühjahr habe er mit ihnen auf Bali gedreht, „und da waren die Beiden in meiner Wahrnehmung ein Herz und eine Seele. Aber man steckt nicht drin.“

Am 1. Jänner sind Pocher und Pocher in der „Traumschiff“-Folge „Nusantra“ in ORF 1 zu sehen.

Im Bild: Über das Konkurrenzverhalten von Oskar Schifferle (Harald Schmidt, M.) und Katja Keller (Carin C. Tietze, r.) muss selbst die Fitnesstrainerin (Amira Pocher, l.) schmunzeln. SENDUNG: ORF2 - MO - 01.01.2024 - 20:15 UHR(Bild: ORF/ZDF/Dirk Bartling)

Trennung in Podcast verkündet
Oliver Pocher und die gebürtige Klagenfurterin Amira, die er über eine Dating-App kennengelernt hat, haben 2019 geheiratet und zwei Söhne bekommen.

Gemeinsam starteten sie mit einem Podcast durch, in dem sie über ihr Eheleben sprachen. Ende August 2023 dann das traurige Erwachen. Das Paar verkündete in seinem Podcast, dass es längst getrennt sei und hoffte, weiter als Team zusammenarbeiten zu können.

„Vertrauensverlust“
Wenig später beendete Oliver Pocher mit der Begründung „Vertrauensverlust“ auch diese Zusammenarbeit und holte seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden als Ersatz in die Show und wollte seine Trennung mit ihr gemeinsam mit Humor verarbeiten.

Auch Amira Pocher eröffnete einen neuen Podcast mit ihrem Bruder, den auch sie dafür nutzt, immer wieder auf ihr Gefühlsleben Bezug zu nehmen.

Im November gestand sie, dass sie „körperlich und psychisch“ nach der Trennung an ihre Grenzen gekommen sei.