GAK schwer geknickt
Für Korruptionsjäger war das Smartphone eine unendliche Quelle. In die Akten wanderten Unmengen an Daten - nicht nur strafrechtlich relevante, sondern vermehrt auch persönliche, manchmal sogar intime. So erfuhr man von der millionenhohen Gehaltsvorstellung eines Ex-Novomatic-Chefs, die er ins Handy tippte, weil er dort Jahr für Jahr seine persönlichen Ziele definierte. Oder wie Thomas Schmid die Arbeitsmoral des Finanzministers Hartwig Löger bewertete - sein Urteil war nicht schmeichelhaft.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.