Vergeblich kämpfen die Mediziner des Primärversorgungszentrums in der Wiener Krottenbachstraße um eine Behindertenrampe: Sie wurde wegen des Radwegs nicht erlaubt. Patient Markus S. kostete das mit seinem Rollstuhl beinahe das Leben.
Das neue Primärversorgungszentrum in der Krottenbachstraße in Wien-Döbling erfreut sich bereits regen Zulaufs: Anfang 2023 eröffnet, behandelt es bereits rund 5000 Patienten pro Quartal, darunter monatlich auch um die 30 Personen, die eine Rampe bräuchten. Doch die wurde den Ärzten wegen des Radwegs nicht bewilligt. Den Rollstuhlfahrer Markus S. hätte das fast das Leben gekostet.
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