Lächelte Sorgen weg

Prinzessin Kate überstrahlte im Glamour-Look alle

Royals
01.12.2023 09:32

Bei ihrem Auftritt bei der Royal Variety Performance am Donnerstag überstrahlte Prinzessin Kate alle - und ließ so sogar die Schlagzeilen der letzten Tage kurz in Vergessenheit geraten. 

Am Donnerstagabend fanden sich Prinz William und Prinzessin Kate gemeinsam mit Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel zur Royal Variety Performance in der Royal Albert Hall ein. Der Blickfang des Abends war aber eindeutig die Prinzessin von Wales.

Strahlender Auftritt
Denn Kate hatte sich für die Charity-Gala ein petrolblaues Talina-Kleid der Marke Safiyaa um 1288 Pfund (rund 1493 Euro) ausgesucht, das durch extralange, geschlitzte Ärmel sowie Statement-Schultern und mit Glitzersteinen besetzten Kragen auffiel.

Prinzessin Kate sah in ihrem Glamour-Look einfach fabelhaft aus. (Bild: APA/AFP/POOL/Aaron Chown)
Prinzessin Kate sah in ihrem Glamour-Look einfach fabelhaft aus.

Dazu kombinierte Kate eine glitzernde Clutch sowie ein breites Armband und passende Ohrringe. Eine edle Lockenpracht machten den Look der 41-Jährigen perfekt. 

Kate und William gut gelaunt 
Vom Ärger rund um die Schlagzeilen der letzten Tage ließ sich das Thronfolger-Paar an diesem Abend jedenfalls nichts anmerken. Mit einem strahlenden Lächeln schritt Kate an der Seite eines ebenfalls gut gelaunten Prinz William in die Royal Albert Hall. Dort plauderten die beiden mit den Künstlern und Gästen des Abends und lachten unter anderem mit Sängerin Paloma Faith.  

Omid Scobies Enthüllungsbuch „Endgame“ hatte in dieser Woche für viel Wirbel gesorgt. Denn in der niederländischen Ausgabe des Werks wurden versehentlich die Namen zweier Senior Royals genannt, die sich vor Archies Geburt angeblich besorgt über die mögliche Hautfarbe des ersten Kindes von Prinz Harry und Herzogin Meghan geäußert hatten. Der Titel wurde in den Niederlanden umgehend zurückgezogen.  

Scobie will nicht schuld sein
Scobie selbst wäscht derweil seine Hände in Unschuld. Er behauptete am Donnerstag im britischen TV: „Ich habe nie ein Buch eingereicht, in dem diese Namen vorkommen.“ Die Namen seien nicht nur ihm bekannt gewesen, sondern auch anderen Journalisten, betonte er.

Der Autor stritt auch Vorwürfe ab, das „Sprachrohr“ Harry und Meghans zu sein. „Ich bin nicht ihr Freund“, sagte er. Er habe sich niemals mit Meghan privat zu Interviews getroffen und niemals Informationen mit ihr ausgetauscht.

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