„Never complain, never explain“ („Beschwere dich nie, erkläre dich nie“, Anm.) - ein Leitspruch der Royals, an den Prinzessin Kate dieser Tage wohl besonders oft denken muss. Denn nach dem Wirbel um die niederländische Ausgabe von Omid Scobies Enthüllungsbuch „Endgame“ zeigte sich die 41-Jährige am Donnerstag mit einem tapferen Lächeln beim Treffen mit Kronprinzessin Victoria.
Am Donnerstag empfingen Prinz William und Prinzessin Kate niemand Geringeres als Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel auf Schloss Windsor. Es war ein Wiedersehen, das herzlicher nicht ausfallen hätte können!
Herzliche Begrüßung
Da wurden Bussis und Umarmungen verteilt und munter drauflos geplaudert. Vor allem für Kate, die ein grünes Kleid von Emilia Wickstead und farblich passende High Heels trug, eine wohl eine willkommene Ablenkung nach dem Wirbel, den ein Fehler in der niederländischen Ausgabe von Omid Scobies Enthüllungsbuch „Endgame“ in Großbritannien ausgelöst hatte.
Und so lächelte nicht nur Prinzessin Kate, sondern auch Prinz William beim gemeinsamen Foto mit Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel tapfer in die Kamera.
Die schwedischen Royals sind von 29. November bis 1. Dezember im Vereinigten Königreich zu Gast. Nach dem Treffen zu Mittag auf Schloss Windsor wird es bei den beiden royalen Paaren abends ein weiteres Treffen geben. Gemeinsam mit Kate und William besuchen Victoria und Daniel dann nämlich die Royal Variety Performance, bei der Geld für die „Royal Variety Charity“ gesammelt wird, in der Royal Albert Hall in London.
Scobie bestreitet Namens-Leak
In der niederländischen Ausgabe von „Endgame“, dem neuen Enthüllungsbuch von Omid Scobie, wurden zwei Mitglieder der Royal Family genannt, die angeblich einst ihre Sorge über die mögliche Hautfarbe von Harrys und Meghans Sohn Archie geäußert hatten. Die Ausgabe wurde Mitte der Woche in den Niederlanden bereits aus dem Verkauf zurückgezogen.
Scobie selbst wehrte sich am Donnerstag im Sender ITV gegen die Vorwürfe. Er habe „nie ein Buch eingereicht, in dem diese Namen vorkommen“. Die Namen seien nicht nur ihm bekannt gewesen, sondern auch anderen Journalisten, betonte er. Wie es dazu kommen konnte, dass diese beiden Namen auftauchen, werde nun untersucht.
Scobie stritt auch Vorwürfe ab, das „Sprachrohr“ von Harry und Meghan zu sein. „Ich bin nicht ihr Freund“, sagte er. Er habe sich niemals mit Meghan privat zu Interviews getroffen und niemals Informationen mit ihr ausgetauscht.
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