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In ÖBB-Nahverkehrszug

Statt Hilfe anzubieten: Kundin Strafe aufgebrummt

Ombudsfrau
29.11.2023 17:14

Obwohl sie zahlungswillig war, wurde einer Oberösterreicherin in einem Nahverkehrszug der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) kürzlich eine Fahrgeldnachforderung in Höhe von 135 Euro ausgestellt. Die Ombudsfrau und Krone+ haben sich des Falles angenommen.

Anfang Oktober reiste Anna N. aus Oberösterreich mit dem Zug von Scharnstein nach Wels. Am Bahnhof selbst ist kein Ticketkauf möglich, weshalb die Leserin die Fahrkarte im Zug - der in Scharnstein nur für eine Minute Halt macht - erwerben wollte. „Der Fahrscheinautomat akzeptiert für das Ticket, das zehn Euro kostet, aber nur Zehn-Euro-Scheine oder Münzen“, berichtete die Leserin.

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