Ob Preis, Herkunftsland oder Gütesiegel: Was auf den ersten Blick als sicheres Erkennungsmerkmal für gerechte und nachhaltig produzierte Kleidung gilt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen oftmals als Falle. Vor allem bei Gütesiegeln ist Vorsicht geboten.
Billigmode geht für viele mit Zwangsarbeit und prekären Sicherheitsvorkehrungen Hand in Hand. Doch die aktuellen Ermittlungen in Kanada gegen das Modeunternehmen Ralph Lauren zeigen, dass auch Luxusmarken teils in Fabriken mit schlechten Bedingungen produzieren lassen. Woran können Konsumenten also erkennen, dass die gekaufte Kleidung tatsächlich unter fairen Bedingungen hergestellt wurde?
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