Teuerungen, gebremste Konsumlaune, Auftragsrückgänge - das Spannungsfeld ist auch für die neue Chefin des Arbeitsmarktservice Oberösterreich groß. Ein Gespräch mit Iris Schmidt über Sorgen, Ungewissheit, Chancen - und wie ihre Tochter zum Sparringpartner wird.
Eine groß gewachsene Ficus-benjamina-Pflanze, die fast bis zur Decke des Raumes reicht, steht in der Ecke ihres Büros in einem roten Topf. „Sie begleitet mich schon mein ganzes AMS-Leben“, sagt Iris Schmidt. Den Ficus hatte sie an ihrem zweiten Arbeitstag im Aufenthaltsraum aus dem Mistkübel geholt. „Ich hatte nichts und dachte mir, so schiach schaut der nicht aus“, sagt sie. Seither ist die Birkenfeige überall mit hingezogen, zuletzt am 1. Mai in das Chefbüro des Arbeitsmarktservice OÖ.
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