Im Krankenhaus endete am Sonntagabend der Badeausflug von einem 30-jährigen Innviertler in Oberösterreich. Der Mann war im Freibad Maria Schmolln mit dem Kopf voran in ein gerade einmal 1,25 Meter tiefes Becken gesprungen. Seine Freunde zogen den Bewusstlosen sofort aus dem Wasser und konnten ihn wiederbeleben.
Ein 30-Jähriger aus dem Bezirk Braunau war am Sonntag mit seinen Freunden im Freibad Maria Schmolln baden. Der 30-Jährige sprang gegen 18.20 Uhr, mit dem Kopf voran, in das 1,25 Meter tiefe Becken und verlor daraufhin das Bewusstsein. Umgehend wurde der 30-Jährige von Freunden aus dem Wasser gezogen und wiederbelebt.
Mit Rettungsheli ins Spital
Durch das rasche Handeln der Freunde konnten seine Vitalfunktionen wiederhergestellt werden. Der 30-Jährige wurde vom Notarzt erstversorgt und anschließend mit dem Rettungshubschrauber mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landeskrankenhaus Salzburg geflogen.
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