Angebliche Ex erhob Vorwürfe und tauchte in Salzburg bei der Aufbahrung auf - die „Krone“ hat alle Fakten zum Fall Helmut Berger.
Am Mittwoch wurde Helmut Berger (er starb am letzten Donnerstag), der Weltstar, der aus Bad Ischl kam, in einer Aufbahrungszeremonie bei einem Bestattungsunternehmen in Salzburg verabschiedet. Bald wird er im engen Kreis beigesetzt.
An der Zeremonie nahmen seine Cousinen, Freunde wie sein Manager Helmut Werner, Volkslied-Star Heino und Fans teil. Begleitet vom Störfeuer, ausgelöst durch Francesca Guidato.
Vermeintliche Ehefrau sorgte für Wirbel
Sie ist jene Italienerin, die vorgibt, Bergers Ehefrau gewesen zu sein. Sie tauchte zuletzt in Salzburg tatsächlich auf, verpasste Werner & Co. nur um Augenblicke. Entscheidende Minuten, denn wären sie sich begegnet, wäre es zum Eklat gekommen.
Schließlich war es Guidato, die via „Il Giornale“ noch am selben Tag wissen ließ, dass sie weder einer Einäscherung noch einem Begräbnis zugestimmt habe. Sie wolle eine Todesurkunde von unseren Behörden haben.
Urkunde beweist: Berger war nicht verheiratet
Problem: Bis zuletzt konnte sie kein entsprechendes Dokument vorweisen, das sie als Ehefrau Bergers überhaupt legitimiert hätte, was auch dessen Manager Helmut Werner entsprechend aus der Fassung brachte - schließlich wollte er nur Abschied nehmen.
Der „Krone“ liegt die Sterbeurkunde vor. Sie beweist: Berger war nicht verheiratet. Also alles nur eine Medien-Show.
Weitere Enttäuschung: Seitens der Politik sendete niemand letzte Grüße. Einzig seine Heimat Bad Ischl sagte ihrem Sohn, dem Weltstar Helmut Berger, „Adieu!“
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