Der Krieg hat die österreichischen Unternehmen in der Ukraine stark getroffen. Luftalarme und Probleme mit Stromversorgung und Logistik erschweren den Alltag in an den Standorten. Doch allen Widrigkeiten zum Trotz sind sie weiterhin dort tätig. Die „Krone“ hat sich bei den Firmenchefs umgehört.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.