Kim Kardashian:

Ho ho Po! Freches Bikini-Foto als „Rückblick 2022“

Kim Kardashian

(Bild: www.PPS.at)

Kim Kardashian hat - ho ho ho - kurz vor Weihnachten ein richtig freches Bikini-Foto als „Rückblick auf 2022“ auf ihrem Instagram-Account gepostet. 

Und zwar nicht nur auf ihren Po, der sich auf dem kessen Foto in der Glasscheibe einer Terrassentür in der Karibik spiegelt, sondern auf ein äußerst erfolgreiches Jahr.

„Looking back at 22“, „Rückblick auf 2022“ schrieb Kardashian am Montag vor Weihnachten auf Instagram neben einen sexy Schnappschuss von sich selbst, der sie in einem knappen grauen Bikini von hinten zeigt.

Scheidung durch
Die 42-Jährige hat über 2022 tatsächlich viel zu reflektieren. Im März wurde der Star aus der Reality-Show „The Kardashians“ etwas mehr ein Jahr, nachdem sie die Scheidung eingereicht hat, von ihrem dritten Ehemann Kanye West geschieden.

Sehr zu ihrer Erleichterung, denn ihr Ex sorgte in den vergangenen Monaten für einen ungustiösen Skandal nach dem anderen. Rassistische und antisemitische Äußerungen des Rappers führten dazu, dass sowohl Adidas als auch Balenciaga ihre Zusammenarbeite mit West aufkündigten.

Das Paar, das von 2014 bis 2021 verheiratet war, teilt sich das Sorgerecht für die vier gemeinsame Kinder hat North (9), Saint (7), Chicago (4) und Psalm (3).

West muss seiner Ex-Frau außerdem monatlich 200.000 Dollar Unterhalt zahlen und ist für 50 Prozent der Ausbildungs- und Sicherheitsausgaben seiner Tochter und seiner Söhne verantwortlich.

Kim Kardashian bei dem Mode-Event „FENDI 25th Anniversary of the Baguette“ im Hammerstein-Ballroom

(Bild: APA/Sean Zanni/Getty Images for FENDI/AFP)

Verfahren gewonnen
Außerdem feierte die ganze Kardashian-Familie im letzten Jahr den Gerichts-Sieg über Blac Chyna. Die Ex-Freundin von Rob Kardashian, einem Sohn von Kris Jenner, hatte die Familie auf 100 Millionen Dollar (95,02 Mio. Euro) Schadenersatz verklagt und scheiterte im Mai mit ihren Forderungen.

Chyna warf der Familie in dem Prozess vor, die Kardashians hätten sie nach der Trennung von Rob verleumdet und den eigenen Einfluss genutzt, um die Sendung absetzen zu lassen und ihr damit finanziellen Schaden zugefügt.

Traum erfüllt
Ein Traum ging für Kim Kardashian im Mai ebenfalls in Erfüllung. Sie durfte einen Abend lang Marilyn Monroe sein. Bei der Met-Gala schritt sie, nachdem sie wochenlang extrem dafür gesportelt und gehungert hatte, mit sieben Kilogramm weniger in einem Original-Kleid der Kino-Göttin über den roten Teppich. 

Die Schauspielerin hatte es getragen, als sie dem damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy 1962 ein Geburtstagsständchen sang. Später gab es Gerüchte Kardashians Kurven hätten den wertvollen Stoff in Mitleidenschaft gezogen, was aber nie bewiesen wurde.

Kardashian zeigte die Vorbereitungen und Anproben in ihrer Hulu-Serie „The Kardashians“, die auf DisneyPlus läuft. Man erfuhr, dass Kardashian das Kleid tatsächlich nur für wenige Minuten für die Fotografen auf den Stiegen des Metropolitan Museums anhatte und danach in ein Replikat schlüpfte. Außerdem war es nicht geschlossen, ein weißes Pelzjäckchen verdeckte den offenen Reißverschluss hinten.

Kim Kardashian im Monroe-Kleid bei der Met-Gala 2022 im Metropolitan Museum

(Bild: APA/ Dimitrios Kambouris/Getty Images for The Met Museum/Vogue/AFP)

Etwas, worauf Kardashian möglicherweise nicht so gerne zurückblickt, ist das Scheitern ihrer Beziehung mit dem US-Komiker Pete Davidson. Nach kaum einem dreiviertel Jahr trennten sich die beiden im Sommer 2022, weil ihre vollen Terminkalender es „sehr schwer machten, eine Beziehung aufrechtzuerhalten“. Davidson tröstete sich mittlerweile mit Model Emily Ratajkowski.