Zwei Jahre nach Start

Mit doppeltem Boden: Zweite Generation des VW ID.3

Motor
02.12.2022 14:22

Der VW ID.3 hat seit seiner Präsentation 2019 bzw. Markteinführung Ende 2020 viel Kritik für Innenraum-Ambiente und Software einstecken. Nun bessert VW nach - und macht es spannend.

(Bild: kmm)

Fest steht: VW aktualisiert seinen Elektro-Kompakten außen wie innen leicht, stellt das Variantenangebot neu zusammen und erhöht die Preise. Ungewöhnlich ist, dass die Wolfsburger schon zwei Jahre nach Marktstart offenbar ein derart großes Update bringen, dass sie sogar von der zweiten Generation sprechen.

Unter anderem wird der Fünftürer im neuen Jahr mit aktualisierter Software ausgeliefert, die schneller arbeiten soll und unter anderem Over-the-Air-Updates ermöglicht.

Darüber hinaus sind Aufwertungen bei Ambiente und Materialqualität zu erwarten, Details gibt der Hersteller aber noch nicht preis. Auch, wie umfassend die äußerlichen Änderungen ausfallen, lässt sich anhand der nun veröffentlichen Skizzen kaum einschätzen.

Gebaut wird der in Österreich erst seit Ende 2020 ausgelieferte Stromer künftig nicht nur in Zwickau und Dresden, sondern auch im Stammwerk Wolfsburg. Trotzdem bleibt es bei längeren Lieferzeiten: Wer jetzt bestellt, erhält das Auto im vierten Quartal 2023. Zudem müssen Kunden tiefer in die Tasche greifen. Statt wie bisher bei unter 40.000 Euro startet der ID.3 nun bei 44.390 Euro. Dafür rollt er mit verbesserter Basisausstattung zum Kunden, nämlich serienmäßig auf Leichtmetallrädern und ausgestattet mit dem bisher aufpreispflichtigen 12-Zoll-Touchscreen, der Mittelkonsole mit zwei Becherhaltern sowie dem doppelten Ladeboden.

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