Handelte sofort

Herzogin Meghan bekam Baby-Notruf aus den USA

Royals
17.11.2022 13:06

Herzogin Meghan hat während ihres Großbritannien-Besuchs anlässlich des 70. Thronjubiläums der inzwischen verstorbenen Queen Elizabeth II. der Notruf eines lieben Freundes aus den USA erreicht, der verzweifelt versuchte, das Baby einer Angestellten vorm Verhungern zu retten. Die Herzogin handelte sofort.

Wie der US-Schauspieler, Film- und Fernsehregisseur Tyler Perry enthüllte, ist er Meghan sehr dankbar dafür, was sie im Sommer für ihn getan hat. 

Während einer Rede auf der Bühne der Baby2Baby-Gala in West Hollywood erzählte er, dass die Herzogin von Sussex während der US-weiten Milchpulver-Knappheit Anfang dieses Jahres persönlich in britischen Supermärkten für ihn Babynahrung gehamstert habe.

Verzweifelte Suche
Der 53-jährige Schauspieler erzählte, wie er von einer Angestellten angesprochen wurde, die während der Krise verzweifelt nach Babynahrung für ihr Kind suchte.

Perrys eigene Suche blieb erfolglos, sodass er letztendlich Meghan, die gerade in Großbritannien war, anrief und um Hilfe bat. 

Koffer voller Milchpulver
Harry und Meghan besuchten die Feierlichkeiten zum 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. im Juni, blieben aber nur für wenige Veranstaltungen. Stattdessen reisten sie bei erster Gelegenheit mit ihren Kinder Archie und Lilibet, deren 1. Geburtstag auf das Thronjubiläum fiel, überstürzt nach Hause ab. 

Mit Koffern voller Milchpulver, wie man jetzt vermuten darf. Denn Säuglingsnahrung darf in die USA mitgenommen werden.

Gegenseitige Hilfe
Das Herzogspaar von Sussex und Tyler Perry sind eine Art Hilfsgemeinschaft. Wenn einer etwas braucht, springt der adere ein, wird berichtet.

Der Filmemacher hatte die Sussexes nach ihrem Abschied aus der britischen Monarchie, obwohl er sie kaum kannte, mit ihrem Sohn Archie einige Monate lang in seiner Villa in Beverly Hills wohnen lassen, bevor sie ihr Haus in Montecito kauften, wo dann Tochter Lilibet zur Welt kam.

Als Folge der Corona-Pandemie war in den USA die Produktion von Babymilchpulver wegen Lieferengpässen und fehlenden Personals so erheblich zurückgegangen, dass an vielen Ort keines mehr erhältlich war. 

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(Bild: kmm)



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