Mit ihrem Album „Rhythm Nation“ schoss Janet Jackson 1989 auf Platz zwei der US-Billboard-Charts. Einen eher unrühmlichen Erfolg landete die gleichnamige Single an ganz anderer Stelle: Sie brachte haufenweise Windows-XP-Notebooks zum Absturz, wie Microsoft-Entwickler Raymond Chen jetzt in einem Blogeintrag enthüllte.
Wie Chen unter Berufung auf einen Kollegen schildert, hatte ein „großer Computerhersteller“ damals bemerkt, dass die Wiedergabe von Janet Jacksons Song „Rhythm Nation“ über die internen Lautsprecher bestimmte Notebook-Modelle zum Absturz brachte. Bei einer genaueren Untersuchung stellte man schließlich fest, dass dieses Phänomen nicht nur die eigenen Geräte betraf, sondern auch Notebooks anderer Hersteller - selbst dann, wenn diese das Video gar nicht wiedergaben, sondern sich nur in der Nähe eines Notebooks befanden, auf dem der Song lief.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.