Das Kletter-Mekka Österreichs lädt zum zweitgrößten Event der Geschichte ein. Zumindest was die Anzahl an teilnehmenden AthletInnen betrifft. Knapp 1000 Personen messen sich von Dienstag bis Sonntag beim Weltcup in Innsbruck in den Disziplinen Paraclimbing, Boulder und Lead. Beim Heimweltcup mit dabei sein, dürfen mit Lea Kempf (AV Egg) und Johannes Hofherr (AV Feldkirch) auch zwei Vorarlberger.
Johannes Hofherr hingegen greift erst am Samstag im Lead-Geschehen ein. Mit seiner Vorbereitung ist der 20-Jährige allerdings nicht ganz zufrieden. „Ich war häufig krank und habe mich eher schwergetan an der Wand.“ Dennoch: „Mein Ziel sind die Top-30. Aber dafür muss es schon extrem gut laufen“, weiß der in Innsbruck lebende Frastanzer.
Zumindest bis gestern, denn für Lea Kempf war schon nach der Boulder-Qualifikation Schluss. Platz 59 (2 Tops, 2 Zonen) reichte nicht für den Einzug ins Halbfinale. „Es hat Spaß gemacht und ich bin froh, dass ich starten durfte. An den Power-Bouldern muss ich aber noch arbeiten. Da sind die älteren Frauen ein Stück voraus“, berichtet die 17-Jährige.
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