Tauschen, teilen & Co.

Gute Tipps, unliebsame Geschenke loszuwerden

Unter dem Weihnachtsbaum findet sich jedes Jahr allerhand Schönes. Manchmal jedoch liegt der Schenkende aber daneben.

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Geschenke sorgen jedes Jahr für Vorfreude und größtenteils für leuchtende Augen nach dem Auspacken. Oft entspricht aber der Inhalt nicht dem eignen Geschmack. Aber anstatt unliebsame Geschenke im Keller oder Dachboden verstauben zu lassen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, sie loszuwerden.

  • Umtauschen: Ganz klassisch und die wahrscheinlich beliebteste Variante ist das Umtauschen. Besonders um Weihnachten herum gewähren viele Händler eine verlängerte Umtausch-Frist, sodass sich kleine Geschenke-Fehler ohne Probleme korrigieren lassen - egal ob unpassende Größe, Form, Farbe oder einfach das falsche Objekt.
  • Tauschen: Smartphones, Taschen und Kleidung sind gern getauschte Objekte, die auch online Absatz finden und so doch noch zum gewünschten Objekt führen. Kleiderkreisel, Facebook-Gruppen und Kleinanzeigen sind dafür gute Partner, die eventuell zum Erfolg führen und so gleich zwei Menschen glücklich machen.
  • Teilen: Besonders Bücher finden über Bücherschränke einen neuen Besitzer, das nicht-vegane Konfekt findet einen Abnehmer über Food-Sharing und auch der Tankgutschein für dich als Nicht-Autobesitzer ist bei Mitfahrgelegenheit ein willkommenes Mitbringsel.
  • Verkaufen: eBay, Kleinanzeigen bzw. das Internet im Allgemeinen ist ein Fundus an verschiedenen Verkaufsplattformen, die es leicht machen, ein Geschenk einfach zu verkaufen.
  • Weiterschenken: Es ist gar nicht so selten, dass Gaben, die man selber nicht gebrauchen kann, einfach weiterverschenkt werden. Am besten schenkt man Dinge, die man selber nicht brauchen kann, an Menschen, die weniger haben.
  • Etwas Gutes tun: Wenn einem selbst die gestrickten Socken von der Oma nicht gefallen, gibt es irgendwo jemanden, der sich über die warmen Socken freut, den Schal gut gebrauchen kann. Verschiedene karitative Einrichtungen freuen sich über Sachspenden. So können nicht-gewollte Geschenke zum Beispiel in den Einrichtungen der Caritas abgegeben werden. In den vergangenen Jahren haben bereits einige Menschen ihre Geschenke nach den Feiertagen vorbeigebracht.
    Auch das Hilfswerk Nachbarschaftszentren nimmt dankend unliebsame Geschenke an. Warme Kleidung ist besonders gefragt.

Keine Freude über Weihnachtspullover
Die Top-Liste der unbeliebten Geschenke führen der Weihnachtspullover und Duden an. Dicht gefolgt von Socken und Unterwäsche. Aber auch Gutscheine werden genannt, dabei werden heuer 22,6 Prozent der Geschenke in Form von Gutscheinen überreicht.

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