Gleich vorab: Kleine Ursache, große Wirkung – so kann man die positiven Folgen von Teichmuschel-Vorkommen in Gewässern kurz und bündig beschreiben. Hammer und Vanicek haben das freilich ausführlicher zu Papier gebracht und mit Daten untermauert.
Im Laufe der vergangenen Monate haben sie in Untersuchungen nachgewiesen, dass Substanzen wie Nitrat, Nitrit, Phosphat, Cadmium, Zink, Blei oder Ammonium von Teichmuscheln aus dem Wasser gefiltert werden. Die jungen Forscherinnen analysierten dafür in den Schullabors das zuvor kontaminierte Wasser ihrer Versuchsbecken. Ihre Conclusio: „Vielleicht ist das ein Anreiz für Teichbesitzer, die seltenen Muscheln wieder öfter anzusiedeln.“
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