Am 11. April sind die Wörgler aufgerufen, über die Zukunft des sanierungsbedürftigen „Wave“ zu entscheiden. Im Gemeinderat wurden am Montag die formalen Details fixiert. Wegen des Corona-Risikos gibt es auch Änderungen bei den Wahllokalen.
Wie berichtet, legte Stadtchefin Hedi Wechner die Latte hoch, der Gemeinderat folgte ihr: 70 Prozent von rund 10.200 Wahlberechtigten müssen an der Volksbefragung teilnehmen und die Hälfte mit „Ja“ stimmen, damit das Votum anerkannt wird. Rechtlich verbindlich ist es nicht.
Ringen um Fragestellung
Ein heftiges Ringen gab es um die Fragestellung, die lautet: „Soll die Wörgler Wasserwelt saniert werden und die Stadtgemeinde die Kosten mit Aufnahme eines Bankkredits finanzieren?“ Wegen Corona gibt es unter anderem im Seniorenheim kein Wahllokal.
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