Studien ausgewertet:

Wau! Wer einen Hund besitzt, lebt länger

Leben
05.10.2020 15:32

Forscher haben herausgefunden, dass der Besitz eines Hundes die Wahrscheinlichkeit eines vorzeitigen Todes um bis zu 24 Prozent verringern kann. Die Wissenschaftler überprüften zehn frühere Studien, die Daten von über 3,8 Millionen Menschen auf der ganzen Welt enthielten. 

Mehrere Studien haben gezeigt, dass der Erwerb eines Hundes zwangsläufig zu mehr körperlicher Bewegung führt. Der Besitz von Bello & Co. erweist sich also auch als besonders vorteilhaft für Menschen, die einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hinter sich haben. Schon das bloße Streicheln eines Hundes kann beim Menschen den Blutdruck senken. Auch sorgen die Vierbeiner für ein erhöhtes mentales und emotionales Wohlbefinden. 

Hundebesitzer haben, so die Studie, eine geringere Depressionsrate, leiden nicht so sehr an Einsamkeit und sind selbstbewusster. Aber auch Katzen erweisen sich als „Jungbrunnen“: Sie können das Stressniveau und den Blutdruck von „Herrl“ senken.

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(Bild: kmm)



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