Mit großen Erwartungen sind die Beachvolleyballer Robin Seidl und der Steirer Philipp Waller am Sonntag zur Europameisterschaft nach Jurmala (Let) geflogen. Doch bevor sie überhaupt losgeht, ist sie für den Mühldorfer auch schon wieder vorbei. Sein Partner aus Kärnten wurde positiv auf das Corona-Virus getestet.
Für Österreichs Nummer ein, die sich durchaus Chancen auf eine Medaille gemacht hatte, ein harter Schlag. Seidl beschreibt die unglückliche Entwicklung als „unendlich schade für uns alle, Partner, Trainer, Physiotherapeuten und natürlich für Phil“.
Man habe sich für Jurmala viel vorgenommen. "Wir waren so gut vorbereitet wie noch nie und wollten eine Medaille holen. Es tut echt weh, dass das Saisonhighlight für uns jetzt einfach wegfällt. Das Wichtigste ist aber, dass es uns allen gesundheitlich gut geht. Ich habe derzeit keinerlei Symptome.
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