103 statt 50 km/h
Der Fünfjährige hatte in einem Zimmer der Hütte geschlafen, während sein Vater in der Gaststube war. In der Nacht sei er aufgewacht und habe die Zimmertüre nicht aufgebracht, erklärte der Bub später. Daher sei er durch das Fenster auf das Flachdach geklettert. Dort rutschte der Fünfjährige aus und fiel mehrere Meter in die Tiefe auf eine Gartengarnitur.
Weil zunächst eine Hirnschwellung befürchtet wurde, trugen Bergretter den Buben in der Nacht zu einer Forststraße, wo ihn ein Arzt in Empfang nahm. Der Mediziner stellte aber lediglich eine Platzwunde am Kopf fest. "Es ist gut ausgegangen", war Hüttenwirt Harald Höll erleichtert.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.