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Der FC Pinzgau schnupperte gegen Westliga-Meister Anif 45 Minuten an einer Sensation, ehe die Hofer-Elf ihr wahres Gesicht präsentierte, nach 1:2 noch 4:2 gewann. Seekirchen ist nach einem 4:1 über Hohenems punktegleich mit Leader Dornbirn. Keine Zähler gab es dagegen für das Trio Bischofshofen, Wals-Grünau und Grödig.
Ein Derby der zwei Gesichter erlebte Anif beim FC Pinzgau. In Hälfte eins präsentierten die Gäste ihre hässliche Fratze, mussten froh sein, „nur“ mit 1:2 in die Pause zu gehen. Danach folgte ein Gala-Auftritt, waren die Saalfeldener mit dem 4:2 gut bedient. „Nach der Pause haben wir nichts von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten“, haderte Pinzgau-Coach Seiler.
Zwei Gegentore waren zu viel für Bischofshofen. Der Aufsteiger kassierte in Langenegg eine 1:2-Pleite, musste die Vorarlberger in der Tabelle passieren lassen und rutschte auf Rang 15 ab.
Drei Treffer Unterschied standen zwischen Seekirchen und Hohenems (4:1) zu Buche. „Das Spiel war aber viel enger“, betonte Alex Schriebl, Coach der Hausherren. Die erneut in Rückstand gerieten, sich davon aber nicht beirren ließen.
Vier gute Torchancen ließ Grünau nach einer offenen ersten Halbzeit zu Hause gegen Schwaz im zweiten Durchgang aus. Was sich freilich rächen musste - die Gäste machten mit einem Doppelschlag das 2:0 fix.
Fünf Gegentore fing sich Grödig ein - gegen Reichenau gab’s eine 3:5-Pleite! Individuelle Fehler und ein Platzverweis gegen Leo Lukacevic setzten den Gastgebern zu. Da half es nichts, dass die Messner-Boys in Unterzahl zwischenzeitlich von 1:3 auf 3:3 stellten.
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