Der Citroën C4 ist leicht gewachsen, sprengt aber nicht den Rahmen: Er ist 4,33 m lang (+ 5 cm gegenüber dem Vorgängermodell), 1,79 m breit (+ 2 cm) und 1,49 m hoch (+ 3 cm). Der Kofferraum fasst jetzt satte 408 Liter und soll durch seine Quaderform und die niedrige, schmale Ladekante besonders gut nutzbar sein. Das Design des C4 orientiert sich an den jüngsten Modellen C3 und DS3.
In Sachen Ausstattung greift Citroën in die vollen. So wird etwa ein Wunsch vieler Autofahrer endlich wahr: ein Tempomat mit mehreren programmierbaren Geschwindigkeiten. Außerdem im Portfolio: ein System zur Überwachung des toten Winkels, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, eine in die Mittelkonsole integrierte 230-V–Steckdose, automatischer Notruf-Assistent, komfortable Sitze mit elektrisch verstellbarer Lordosenstütze vorne und Massagefunktion für den Fahrer und bereits bekannte Technologien wie automatisiertes Schaltgetriebe, Berganfahrhilfe, elektrische Feststellbremse, AFIL-Spurassistenten, mitlenkenden Bi-Xenon-Scheinwerfern oder automatische Vermessung von Parklücken.
Motorseitig kündigen die Franzosen einen „Mikro-Hybrid“ namens e-HDi mit Stop&Start-System an, der zunächst einen CO2-Normausstoß von nur 109 g/km aufweist. Es sollen dann Versionen mit nur 99 g/km folgen.
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