Den Berechnungen von iSuppli zufolge schlagen die Komponenten der Einstiegsvariante mit 259,60 Dollar (194 Euro) zu Buche. Beim 699 Dollar teuren Spitzenmodell mit 64 GB Speicher und zusätzlicher Mobilfunk-Anbindung summieren sich die Einzelteile auf 348,10 Dollar. Hinzu kommen Kosten für die Software-Entwicklung, für den Vertrieb oder die Werbung.
Das teuerste Teil ist der Touchscreen, der nach der iSuppli-Kalkulation 95 Dollar kostet. Der selbst entwickelte Prozessor liegt bei rund 27 Dollar, das Aluminium-Gehäuse bei 10,50 Dollar. Apple habe mehr Chips verbaut als vermutet, sagte iSuppli-Analyst Andrew Rassweiler der Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg. Alleine drei Chips seien dafür da, die Fingerbewegungen auf dem Bildschirm zu erfassen.
Apple selbst wollte sich zu den Entdeckungen bislang nicht äußern.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.