Viele moderne Körperfettwaagen messen ebenso Knochenmasse, Muskelmasse, Wasserhaushalt oder ähnliches.
Wer sich auf die Suche nach einer günstigen Körperfettwaage in Österreich begibt, wird in unserer Vergleichstabelle sowie in verschiedenen Körperfettwaagen-Tests im Internet sicherlich fündig werden. Stellt sich hier allerdings nur die Frage, ob es auch der richtige Waage-Typ ist oder Sie nicht doch mit einer anderen Modell-Kategorie besser bedient sind.
Grundsätzlich kommt es beim Körperfettwaage-Kaufen darauf an, was Sie sich vorstellen und welche Wünsche Sie an das jeweilige Gerät haben.
Um Ihnen bei Ihrer Entscheidung ein wenig unter die Arme zu greifen, haben wir Ihnen im Folgenden einmal die wichtigsten Kaufkriterien für die beste Körperfettwaage zusammengestellt:
- Maße (in cm)
- Material
- Bluetooth
- Verarbeitung
- Design
- Anzahl der Speicherplätze
- Maximale Tragkraft (in kg)
In den folgenden Abschnitten unserer Kaufberatung gehen wir von Krone.at noch einmal ein wenig expliziter auf die gängigsten Aspekte ein, die beim Erwerb einer Körperanalysewaage definitiv eine Rolle spielen sollten.
3.1. Art der Körperfettwaage
Um Ihr Körperfett mit einer Körperfettwaage (beispielsweise in der Schwangerschaft) messen zu können, haben Sie verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl:
- klassische Körperfettwaage
- Körperanalysewaage
- Körperfettwaage mit Handsensor
Die Funktion einer Körperfettwaage ist bei allen drei Typen gleich. Dennoch unterscheiden sich die Modelle ein wenig in ihrer Nutzung. Während eine herkömmliche Körperfettwaage (Ganzkörper) lediglich den Anteil des Körperfettes misst, sind die Messungen einer Körperanalysewaage noch etwas umfangreicher. Eine Körperfettwaage für Sportler ermittelt beispielsweise noch den Grundumsatz. Daher ist in diesem Fall eine Kalorienanzeige bei der Körperfettwaage sehr zu empfehlen.
Tipp: Um die Genauigkeit der Körperfettwaage-Messung zu erhöhen, sollten Sie eine Körperfettwaage mit Handsensor bevorzugen. Das Handteil der Körperfettwaage sorgt dafür, dass der Fettanteil im ganzen Körper gemessen werden kann.
3.2. Abnehmbares Display
Wofür steht BF bei der Körperfettwaage?
Es kann vorkommen, dass einige Körperfettwaagen aus unserer Vergleichstabelle das Kürzel “BF” anzeigen. Ist das der Fall, müssen Sie nicht in Panik verfallen. “BF” kommt aus der englischen Sprache und bedeutet nichts anderes als “Body Fat” (also Körperfett). Zeigt Ihre Waage nun diese Abkürzung an, ist der Grund simpel: Die Waage wurde wahrscheinlich von einer internationalen Marke produziert. Mit der Zeit hat sich das “BF” weltweit durchgesetzt und dient als Kennzeichnung des jeweiligen Messwertes.
Die Erfahrungen mit Körperfettwaagen in Österreich sind unterschiedlich. Was gerade bei technischen Geräten mit einer solchen Produktvielfalt allerdings nicht ungewöhnlich ist. Es fällt aber auf, dass gerade ältere Menschen von einer digitalen Körperfettwaage profitieren, dessen Display sich abnehmen lässt.
Diese Funktion gewährleistet, dass man das Display auf Augenhöhe bringen und die Werte somit deutlich besser ablesen kann.
Zudem haben Sie bei vielen Geräten die Möglichkeit das Smartphone als Steuerungselement einzusetzen. Gerade für ältere Menschen ist allerdings ein großes Display zu empfehlen, welches die Werte gut leserlich darstellt. Denn das Verwenden einer Ganzkörper-Körperfettwaage mit dem Handy führt hier teilweise zu Verwirrungen.
3.3. Anzahl der Speicherplätze
Wenn Sie eine Waage mit mehreren Personen nutzen möchten, sollte das Gerät über eine dementsprechend hohe Anzahl an Speicherplätzen verfügen. Das ist zum Beispiel sinnvoll, wenn Sie die Körperfettwaage mit Kindern, Partner, WG-Bewohner etc. verwenden. Die Anzahl der Speicherplätze richtet sich stets nach den Nutzern und kann in der Regel von zwei bis zehn variieren.
Tipp: Möchten Sie Ihren Gästen ebenfalls eine Möglichkeit zur Messung des Körperfettanteils einräumen, empfehlen wir von Krone.at ein Modell, welches über einen speziellen Gastmodus verfügt. Hier werden die Daten nicht gespeichert.
Nutzen Sie hingegen eine digitale Körperfettwaage, die sich mit einer App verbinden lässt, entfallen die Speicherplätze, da Sie hier oftmals eigene User-Profile anlegen müssen.