Nach 50 Jahren Assad-Diktatur und dem seit März 2011 tobenden Bürgerkrieg ist der Langzeit-Machthaber Baschar al-Assad mit seiner Familie außer Landes geflohen. Der Sturz des Tyrannen hat sowohl in Syrien als auch im Ausland Jubelstürme ausgelöst, wenngleich nicht vorhersehbar ist, in welche Richtung sich das geschundene Land bewegen wird. In Österreich leben über 95.000 Syrer, von denen viele vorgaben, sie seien vor dem Assad-Regime geflüchtet. Jedenfalls sind die unselige EU und Österreichs Verantwortungsträger gefordert, damit die Rückkehr syrischer Flüchtlinge wieder möglich ist, damit sie sich in ihrer Heimat am Wiederaufbau beteiligen können. Asyl ist kein Bleiberecht, und es ist nicht einzusehen, dass Personen ohne Asylstatus weiterhin in unserem Land bleiben und das Sozialsystem belasten. Natürlich werden jetzt die sogenannten Gutmenschen und NGOs aufschreien und die Rückführung der Flüchtlinge unterlaufen. Die restriktive Asylpolitik der FPÖ ist hinlänglich bekannt. So ist selbst für Kanzler Karl Nehammer und die ÖVP das sozialdemokratisch regierte Dänemark in Sachen scharfer Umgang mit Asylsuchenden ein Vorbild.
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