Bei der Untersuchung des WWF ist vor allem St. Pölten aufgefallen, obwohl man als Bewohner subjektiv das Gefühl hat, dass diese Stadt durch zahlreiche Parks relativ viel Grünraum hat. Die Optik entsteht allerdings dadurch, dass nur weniger als die Hälfte der Stadtfläche von 108 km² eine städtische Bebauungsstruktur aufweist, in der 80% der Bevölkerung lebt. Ein nicht unerheblicher Teil besteht aus Siedlungen mit Einfamilienhäusern, die allerdings ebenso einen Straßenanschluss haben, auch wenn diese nur gering ausgelastet sind. Das Problem, das auch im ländlichen Raum vorhanden ist, ist die verfehlte Raumplanung vergangener Jahrzehnte. Es ist daher sinnvoll, nur mehr dort zu bauen, wo ein vorhandener Straßenanschluss, möglichst auch im öffentlichen Personennahverkehr, vorhanden ist. Bei Zufahrten in Innenhöfe von Wohnhausanlagen, bei denen nur eine Einfahrt für Rettung, Feuerwehr, Polizei sowie Privatpersonen mit einer Berechtigung erlaubt ist und üblicherweise kein Gegenverkehr stattfindet, sollte man eine überbreite Einfahrt redimensionieren, um mehr Platz für Grünraum zu gewinnen.
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