Glaubt wirklich jemand, dass die Supermärkte mehr Gewinn machen, wenn sie in der Nacht, Samstag, Sonntag usw. fast durchgehend offen haben? Kauft die Oma jetzt in der Nacht oder am Sonntag einen Liter Milch oder einen Apfel mehr? Den Tourismus-Schmäh glaubt keiner, denn Touristenshops, Supermärkte auf Bahnhöfen und bei Tankstellen haben ohnehin offen. Eines ist klar: Längere Öffnungszeiten – besonders Nacht- und Sonntagsarbeit – verursachen mehr Personalkosten und natürlich auch mehr Kosten für Energie usw. Das Ergebnis wäre eine weitere Teuerungswelle, die noch mehr Menschen in die Armut treiben würde. Man sollte immer zuerst über die Folgen nachdenken, bevor man neue Forderungen stellt. Das gilt auch für die Babler-Pläne von der 32-Stunden-Woche, von 6 Wochen Urlaub, 4-Tage-Woche, alles gratis und höhere Steuern. Die Babler-Forderungen würden unserer Wirtschaft den Rest geben.
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