Die EU-Vertretung in Wien hat am 18. des Monats eine Kritik an meiner Kolumne in der Sonntags-„Krone“ vom 14. April veröffentlicht. Ich halte fest, dass die Informationen in meinem Beitrag ausschließlich aus seriösen internationalen Medien stammen und dessen zentralem Anliegen – die Einschaltung des Europäischen Gerichtshofs – auch nicht widersprochen werden konnte. Auch die hohen Subventionen der EU für Tochtergesellschaften einer italienischen Firma, in welcher der Ehemann von Frau von der Leyen tätig war, sind unbestritten, wie auch andere Einzelheiten. Die Kritik der EU-Außenstelle bezieht sich bewusst ablenkend auf Details meines Beitrags, welche im Gesamtzusammenhang irrelevant sind. Ich fühle mich dadurch bestärkt, mich intensiv weiterhin ähnlichen Vorgängen in Brüssel zuzuwenden.
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