Es ist schon sehr interessant, wer beim Zusammenbruch der Signa noch „schnell“ exorbitante Honorare kassierte. Was besonders auffällt, ist das Abkassieren vom Altkanzler Alfred Gusenbauer. Da wird der „Lieblingsspruch“ der SPÖ, die sogenannte „soziale Gerechtigkeit“, bis zum Gehtnichtmehr pervertiert. Der Altkanzler kassierte allein im Jahr vor der Insolvenzeröffnung der Signa Holding noch rasch rund zwei Millionen Euro an „Beraterhonorar“, eine halbe Million davon im September 2023, nur wenige Wochen vor der ersten Insolvenz. Nach Recherchen von „Krone“ und „News“ erhält Gusenbauer als sogenanntes Beiratsmitglied, noch einmal 500.000 Euro. Eventuell ein „Ich kann mich an nichts erinnern“-Geld!?! Sehr eigenartig ist auch, dass der Signa-Holding-Beirat ab dem Jahr 2021 offiziell gar nicht mehr getagt hat. Wenn man als Otto Normalverbraucher dieses „Geldverschieben“ und Abkassieren nur ansatzweise verfolgt, kommt einem das „Grausen“. Bei Gusenbauer passt der Satz „Wo war die Leistung?“ wie „die Faust aufs Auge“. Eines ist sicher, diese ganze Mischpoke hat bis zum bitteren Ende gnadenlos – abkassiert!
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