Vor anstehenden Wahlen hört man immer bei den diversen Veranstaltungen Schönwetterreden der Parteien. Dabei fragt man sich: Wenn sie jetzt zu wissen glauben, was in der Vergangenheit falsch gelaufen ist, warum haben sie das nicht schon früher korrigiert? Die Masse des Volkes fühlt großes Unbehagen dabei, dass Europa tatsächlich von den Lobbys der Wirtschafts-u. Finanzwelt regiert wird. Euro-Politiker sind deren Marionetten! Unsinnige Reglementierungen werden aus Geschäftsgründen durchgedrückt. So hat Europa auf Dauer keine Zukunft – es kann nicht dauerhaft gegen den Willen des Volkes regiert werden. Regionalität soll im Vordergrund stehen – Überregionalität soll auf wenige, tatsächlich sinnvolle Fälle beschränkt bleiben. Von einem sparsamen Umgang mit Steuergeld ist die EU in allen Belangen meilenweit entfernt. Ansätze gibt es genug, z.B. der Unsinn mit Straßburg oder die missbräuchliche Verwendung von Fördermittel in vielen Empfängerländern. Fazit: Der Gedanke eines vereinten Europas ist im Ansatz gut – die bis dato gezeigte Durchführung miserabel!
Wilhelm Lauber, per E-Mail
Erschienen am Di, 26.3.2024
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