Während die arbeitende Bevölkerung oft mit ihrem Einkommen am Limit ist, wird nach einem Landtagsbeschluss der NÖ-Landesregierung zusätzlich ein dritter EVN-Vorstand mit einer Rekordgage von jährlich 600.000 Euro installiert. Der neue Vorstand wird im Vergleich das Doppelte der Landeshauptfrau oder Manager anderer Landesgesellschaften verdienen! Die Stromkunden, die durch die hohen Abrechnungen und Vorschreibungen den Gürtel enger schnallen müssen, fragen sich, ob diese Entscheidung und die Höhe des Gehaltes notwendig und gerecht ist. Wie rechtfertigen ÖVP-Landeshauptfrau Mikl-Leitner und ihr FPÖ-Stellvertreter Udo Landbauer diese verheerende Optik? Erhält die FPÖ einen blauen Versorgungsposten? Wie kommen die von Rekord-Energiepreisen geplagten EVN-Kunden dazu, inmitten der Teuerungskrise derart hohe Gehälter für EVN-Jobs mitfinanzieren zu müssen? Wäre es nicht gerechter, einen Teil der Rekordgewinne an die Kunden weiterzugeben und für gerechte Strompreise zu sorgen? Eine Menge Fragen und eines von vielen Beispielen, das zeigt, wie die Bürger abgezockt werden und warum die Politik immer mehr an Vertrauen verliert.
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