Sinnentleertes Gehopse einiger Nackerter beiderlei (oder mehr?) Geschlechts im „Pudertanz“ als (zweifelhafter) Höhepunkt der Kulturhauptstadt-Eröffnung am 20. 1. 24 in Bad Ischl. Das klingt wohl vielversprechend für die von den Promotoren in Aussicht gestellte „einmalige Chance, das reiche Kulturgut unserer Region ins europäische Rampenlicht zu stellen. Eine Pervertierung der vier Jahrzehnte alten Kulturhauptstadtidee. Mit dem – vorwiegend aus der Bearbeitung sozialer Themen und alltäglicher Lebenswelten über urbane, zeitgenössische Kunst bestehenden – Programm wird die kulturmarxistische Aufweichung des ländlichen Raumes für ideologische Indoktrinierungsprojekte als Handlungsanleitungen im Sinne der richtigen Gesinnung angestrebt. Bloße Freude am Geschaffenen, am Schönen tritt in den Hintergrund. Die traditionelle lokale Kultur wird de facto negiert. Nennenswerte Investitionen in kulturelle Infrastruktur blieben aus. Die überwiegende Anzahl der Mitwirkenden stammt nicht aus der Region. Auch wenn manche einen (möglicherweise zwecks Geltung als regionaler Künstler erst jüngst begründeten) Zweitwohnsitz im Salzkammergut haben. Touristen, die sich von der Marke „Kulturhauptstadt“ haben anlocken lassen, werden grob enttäuscht heimkehren. Links-grüne Großstadtkultur finden sie authentischer zu Hause. Nachhaltig bei uns bleiben die leeren Kassen.
Dr. Harald W. Kotschy, Botschafter a. D., Bad Ischl
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