Früher oder erst im Herbst wählen? Die Parteistrategen entscheiden dies – natürlich möglichst in ihrem Interesse. Nach der langen Sommerpause zu wählen dürfte den derzeitigen Politikern nicht unangenehm sein. Wichtig scheint mir vor allem, dass der Wahlkampf zeitlich kurz gehalten ist und dass angesichts der Schuldenberge auch nichts versprochen wird, was nicht gehalten werden kann. Ob nachher das „Weiterwursteln“ wirklich so ganz aufhört, ist die große Frage, wenn es dann eine Zweier- oder Dreierkoalition geben sollte. Allzu große Erwartungen muss man hier wohl eher nicht haben, um nicht zu sehr enttäuscht zu werden. Grundsätzlich sagt man ja in guter Erwartung: neues Spiel, neues Glück.
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