Ihr sehr geehrter Herr Dr. Georg Wailand zeigt ein äußerst aktuelles Problem auf. Seit Jahrzehnten ist der Klimawandel in aller Munde. Seit Jahrzehnten wird gefordert, mehr und mehr auf elektrischen Strom umzusteigen. Die „Kronen Zeitung“ und der Umweltredakteur Mark Perry haben wesentlich dazu beigetragen, dass immer mehr Privatpersonen Photovoltaikanlagen auf den Dächern ihrer Häuser installiert haben. Gleichzeitig gibt es immer mehr Windparks. Aber was muss man häufig feststellen? Obwohl genug Wind weht, stehen viele Windräder still. Genau so lange wie über die Erzeugung ökologischen Stroms diskutiert wird, genau so lange wurde in allen Symposien und Konferenzen aufgezeigt, dass Hand in Hand mit dieser dezentralen Energiegewinnung entsprechende neue Stromnetze geschaffen werden müssen. Sogenannte smart grids, intelligente Stromnetze, die den Strom aus den vielfältigen Quellen je nach Produktion und Bedarf sinnvoll an die unterschiedlichen Verbraucher verteilen. Dieses wichtige Thema hat die Politik bis heute nicht aufgegriffen. Trägheit und Bürokratie verharren weiter in den alten starren Systemen. Und so kann der Strom aus vielen PV-Anlagen und Windkraftwerken weiter nicht ins Netz eingespeist werden.
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