Die „Frage des Tages“ in der „Krone“: „Soll Gendern auch in unseren Behörden verboten werden?“, wurde eindeutig beantwortet. 94 Prozent sind für JA. Nun stellt sich die Frage, warum lassen wir uns von einer klitzekleinen Gruppe deren Willen aufzwingen? Das Argument der Frauensprecherin Meri Disoski: „Es geht um Sichtbarkeit in der Gesellschaft. Dazu gehöre auch die Sprache. Daher stehe ich für geschlechtergerechten und inklusiven Sprachgebrauch.“ Die Sichtbarkeit in der Gesellschaft manifestiert sich aber sicher NICHT im Gendern. Sternchen, Doppelpunkte, Schrägstriche und Binnen-I sind der geschriebene Irrsinn. Flüssig sprechen ist mit diesem Gender-Gestammel nicht möglich. Man kann nur hoffen, er endet bald, dieser Gender-Wahnsinn!
Gerhard Forgatsch, Wien
Erschienen am So, 10.12.2023
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