Das nächste linke Geschwafel. Jetzt überlegt man, die Matura abzuschaffen. Also alle kommen „gleich“ auf die Welt und werden Akademiker. Solche Gedanken sind die Folge der Geringschätzung derer, die ihr Geld mit ihrer Hände Arbeit verdienen. Seit Jahrzehnten gilt: Nur derjenige, der studiert, gilt als hochwertig. Nicht umsonst wird die Matura auch als „Reifeprüfung“ bezeichnet. Dies bedeutet aber nicht, dass nur Maturanten eine Daseinsberechtigung besitzen, sondern nur so viel, dass jemand, der die Matura besteht, geeignet ist, andere Berufe auszuüben als jemand, der keine Matura hat. Das bedeutet aber nicht, dass einer weniger wert ist als der andere. Um ihrer Klientel aber das Gefühl der Erhabenheit zu geben, sollen in Zukunft alle ohne Reifeprüfung als „reif“ gelten. Genau das erinnert an die Umstände im einstigen Kommunismus. Wenn in der ehemaligen Tschechoslowakei jemand bei ¦koda am Fließband arbeitete und etwas Ähnliches wie ein Schlosser gewesen ist, galt dieser Arbeiter als Studierter mit Ingenieurstitel. Davon gab es Anfang der 1990er genug Beispiele bei uns. Genau das strebt die linke Reichshälfte an: Jeder ist gleichgeschaltet, jeder besitzt gleich viel und jeder ist gleich intelligent. Die PISA-Studien der letzten 20 Jahre beweisen aber etwas ganz anderes.
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